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Diese 5 Dinge machen dich sofort sympathisch!

Diese 5 Dinge machen dich sofort sympathisch!

Es ist für uns alle doch oft wirklich wichtig, sympathisch zu wirken.

Ob es im Job ist, oder im Privaten. Wenn du wissen willst, wie du sofort sympathisch wirken willst, lies einfach diesen Blog und entdecke die 5 Dinge an, die dich sofort sympathisch machen.

Und denk dran, dir diesen Artikel auf Pinterest zu merken!

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Aber zuerst frag dich doch, was ist Sympathie für dich?

Erst mal das Generelle… Der Begriff „Sympathie“ stammt ursprünglich aus dem Lateinischen.

Er beschreibt eine spontane Zuneigung gegenüber einem Menschen auf der Gefühlsebene. Aber es gibt eben auch das Gegenteil, die Antipathie.

Was meinst du denn, wie man sich direkt unsympathisch macht?

Das wissen wir ja alle ganz schnell, du auch. Na, dann wäre es ja ganz einfach, einfach das Gegenteil davon zu machen, oder?

Schauen wir mal, was einen echten Sympathen so ausmacht:

#1 Authentizität

Ein tolles Wort, und vielleicht gar nicht so leicht umzusetzen. Authentizität bedeutet Echtheit im Sinne von „als Original befunden“.

Also scheine nicht mehr, als du wirklich darstellen kannst.

Versuche nicht besser zu wirken, als du bist.

Kurz: Sei kein Blender.

Es ist doch so… Irgendwann kommt es eh raus, wie du wirklich bist.

Und denke doch bitte auch daran, wieviele tolle Menschen du vielleicht auf deine „falsche“ Art gar nicht erreichen kannst.

#2 Ehrlichkeit

Bis vor einigen Jahrzehnten verstand man unter einem ehrlichen Menschen ausschließlich einen Menschen, der nicht lügt und nicht stiehlt.

So lautete die Definition der Ehrlichkeit, seit der Pädagogik der Aufklärung. Das hat sich jedoch mittlerweile geändert, beziehungsweise verwandelt.

Als „ehrlich“ werden mittlerweile auch jene Menschen bewertet, die zu sich selbst, ihren Macken, ihren Defiziten, ihren entwicklungsbedingten Störungen usw. (reflektiert) stehen und nichts beschönigen.

Unterschieden wird Ehrlichkeit im Reden, was bedeutet, die Wahrheit zu sagen,…

Und die Ehrlichkeit im Verhalten, zum Beispiel um andere nicht zu manipulieren, nicht zu täuschen, um anderen nicht zu schaden oder einen Auftrag (ohne einen eigenen Vorteil wahrzunehmen und im Sinne eines fairen Auftraggebers) sachlich zu Ende bringen.

Was soll das denn jetzt bedeuten?

Dein Gegenüber muss sich darauf verlassen können, dass das was du sagst, stimmt.

So einfach ist das Ganze. Stehe zu dem, was du sagst. Gehe offen und ehrlich mit dir und den anderen um. Darum geht es bei dem Thema Sympathie.

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#3 Zuhören

Gar nicht so einfach meinst du? Ja, sehe ich genau so.

Ich gehörte auch lange Zeit zu den Menschen, die meinten genau zu wissen, was mein Gegenüber sagen wollten… Manchmal sogar schon bevor die anderen wussten, was sie denken.

Glaubst du nicht?

Es war leider wirklich so und das ist, unter uns gesagt, sogar ziemlich doof.

Dein Gegenüber fühlt sich nicht wertgeschätzt, fühlt sich überrumpelt und ggf. auch nicht wirklich ernst genommen.

Meinst du, dass Menschen dich mögen, wenn du das so machst?

Also ich kann so ein Verhalten wirklich nicht leiden und du bestimmt auch nicht.

Deswegen: Höre deinem Gegenüber zu, verbessere ihn nicht, lass ihn ausreden. Eigentlich doch alles gar nicht so schwer, oder?

#4 Lächele

So einfach soll das sein? Ja, genau so einfach.

Wie geht es dir denn, wenn dich dein Gegenüber ehrlich anlächelt, sein schönstes Zahnpasta-Werbelächeln zeigt, dich quasi anstrahlt, weil er froh ist, dich zu sehen?

Wie geht es dir dann? Besser oder schlechter?

Ich glaube, die Antwort ist eindeutig. Ich finde es so wichtig, dass es genau richtig ist und nicht zu viel. Und auf gar keinen Fall künstlich.

Schaue doch nach, was dir an deinem Gegenüber gefällt?

So schwer ist das nämlich nicht. Ausprobieren hilft da ungemein! Selbst wenn du es erstmal alleine vor dem Spiegel übst.

#5 Namensgedächtnis

Eine der besten Möglichkeiten, um sehr erfolgreich die Beziehungen zu anderen Personen aufzubauen, ist ein wirkliches Interesse an dem anderen Menschen zu haben und auch zu zeigen.

Sowohl an dem Menschen, der dir gegenüber steht, aber eben auch an seinem Umfeld.

Und dazu zählt eben auch das Interesse an dem anderen Menschen, seine Familie, seine Kinder, seine Hobbys, seine Ziele.

Zu wissen, was dem Gegenüber wichtig ist, was ihm etwas bedeutet, ist unerlässlich für Sympathie. Und damit meine ich ernsthaftes Interesse, kein vorgespieltes.

So, und dazu gehört halt eben auch, wie der Mensch heißt. Denn der eigene Name ist das Wichtigste für viele unserer Zeitgenossen.

Man glaubt es kaum, aber genau so ist es.

Du kannst einen wahrlich guten Eindruck bei deinem Gegenüber hinterlassen, wenn du weist, wie der Mensch heisst.

Es entsteht sehr schnell der Gedanke:

„Hui, der weiss ja sogar meinen Namen.“

Und das hebt dich wahnsinnig hervor, da die meisten Menschen nach ein paar Sekunden schon vergessen haben, wie der andere überhaupt heisst.

Ist das nicht tragisch?

Ich meine schon.

Willst du das ändern?

Auf jeden Fall!

Also such dir einen Plan, der dir dabei hilft, wie es funktioniert.

Das würde hier allerdings den Rahmen sprengen und eignet sich hervorragend für einen weiteren Artikel! Folge 21kollektiv also auf Pinterest, um ihn auf keinen Fall zu verpassen!

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