Du verdienst es, dich selbst zu lieben.
Du verdienst es, dich in deiner Haut wohl zu fühlen.
In diesem Artikel findest du 12 tolle Tipps, die dir zeigen, wie du negative Gedanken loswerden kannst.
Denn wir beide wissen: Deine negativen Gedanken halten dich davon ab, dein volles Potenzial zu erreichen und Optimismus zu erleben.
Sie überzeugen dich davon, dass es in deiner Komfortzone am besten ist – weil du denkst, dass du nicht gut genug bist.
Diese Gedanken sorgen für Selbstzweifel und ruinieren deine Chancen jemals ein starkes Selbstwertgefühl zu entwickeln. Damit muss jetzt Schluss sein!
Denn auch wenn du dich inzwischen an deine negativen Gedanken gewöhnt hast, solltest du ihnen nicht weiter Macht über dich geben.
Merk dir diesen Beitrag auf Pinterest, um ihn immer zur Hand zu haben, wenn in deinem Kopf wieder dunkle Wolken aufziehen.
Du solltest gegen sie kämpfen. Du solltest aktiv daran arbeiten, sie zu zerstören.
Wenn du nicht aufhören kannst, darüber nachzudenken, wie doof und allein du bist,… Wenn du nicht aufhören kannst, dir immer das schlimmste Szenario vorzustellen,…
Ja, dann musst du deine Denkweise ändern. Hier sind ein paar Tipps, wie man negative Gedanken ein für allemal loswerden kann:
1. Mach Screenshots von den süßen Texten, die deine Lieben dir schicken.
Wenn du einen zerstörerischen Gedanken hast, solltest du versuchen ihn mit einem positiven ausgleichen.
Natürlich ist das schwer zu tun, wenn du dein Gehirn trainiert hast, nur das Schlimmste in dir selbst zu sehen.
Deshalb solltest du Screenshots von den süßen, tollen und lieben Nachrichten machen, die dir deine Freunde, Familienmitglieder und auch alten Flammen geschickt haben.
Wenn du nicht selber in der Lage bist, deinen Kopf mit positiven Gedanken zu füllen, dann lass das von deinen Lieben übernehmen.
2. Umgebe dich mit Worten der Ermutigung.
Kaufen dir eine Handyhülle mit einem inspirierenden Zitat auf der Rückseite.
Verwandle deinen Desktop-Hintergrund in etwas, was dich immer wieder aufbauen kann, z.B. mit einem motivierendem Spruch!
Kleb dir Post-It Zettel an den Spiegel und lass dich von ihnen daran erinnern, dass du wertvoll bist.
Platziere aufmunternde Sprüche kreuz und quer in deinem Leben, sei es als Hintergrundbild, am Kühlschrank, als Erinnerung im Smartphone oder in deinem Kalender.
Umgebe dich mit Positivem.
3. Ändere deine Körpersprache.
Wahrscheinlich weißt du bereits, dass es dir schon besser geht, wenn du einfach mal lächelst – auch wenn du dich dazu zwingen musst. 2 Minuten lächeln und dir wird es besser gehen. Dein Körper kann gar nicht anders.
Aber du kannst noch mehr tun als nur zu lächeln.
- Setz oder stell dich gerade hin.
- Entspann deine Hände deinen Kiefer und deinen Rücken
- Zieh die Schultern nach hinten und Streck die Brust raus
Die Änderung deiner Körpersprache ist schnell und einfach, kann aber zu einer großen Veränderung in der Art und Weise führen, wie du dich fühlst und selbst wahrnimmst.
Wenn du selbstbewusst aussiehst, fühlst du dich auch etwas selbstsicherer.
4. Zensiere, was du auf Social Media siehst
Wenn das Folgen von Instagram-Modellen dazu führt, dass du dich schlecht wegen deines eigenen Körpers fühlst, solltest du sie schnellstmöglich aus deinem Feed entfernen.
Oder wenn du an die schlimmsten Tage deines Lebens erinnert wirst, wenn du alte Schulkameraden auf Facebook siehst, dann entfreunde sie.
Wenn Social Media deine negativen Gedanken verursacht, solltest du weniger Zeit auf der Plattform verbringen, die App löschen oder deinen Feed alternativ mit positiven Bildern und Sprüchen füllen.
5. Mach mehr Selfies
Selfies machen, um negative Gedanken zu besiegen? Ja, klar…
Selfies können dir tatsächlich helfen, wenn du dich schlecht fühlst. Und so geht’s:
Wenn du das nächste Mal in den Spiegel schaust und dich unattraktiv fühlst, kannst du einfach durch deine Lieblingsbilder von dir selbst swipen.
Erstelle ein Album deiner Lieblings-Selfies, damit du sie leicht finden kannst.
Tipp: Du kannst auch einige Bilder von deinem Haustier oder deiner Lieblings-Kaffeetasse reinpacken. Hauptsache du sammelst alles, was deine Gedanken in eine positivere Richtung lenkt.
Apropos, hast du schon diesen Artikel gelesen: Wie ein normales Glas dir dabei helfen kann, glücklicher zu werden?
6. Schreibe deine negativen Gedanken auf
Führe eine laufende Liste deiner negativen Gedanken in deinem Handy.
Schreibe auf, um welche Tageszeit es sich handelt, was der Gedanke war und was dafür gesorgt hat, dass er in deinem Kopf aufgetaucht ist.
Nach ein paar Tagen solltest du in der Lage sein, ein Muster zu erkennen.
Du könntest am negativsten sein, wenn du mit einer bestimmten Person zusammen bist, wenn du Hunger hast oder wenn du dich langweilst.
Zu entdecken, was deine negativen Gedanken auslöst, könnte dir helfen, einen Weg zu finden, sie für immer loszuwerden!
7. Schreibe deine negativen Gedanken auf & reiße sie in Stücke.
Manchmal musst du deine dunkelsten Gedanken ausdrücken, um dich von ihnen zu befreien.
Wenn deine gute Stimmung das nächste Mal von Negativität gekillt wird, nimm ein Stück Papier und einen Stift.
- Notiere alles, was du fühlst
- Lies die Worte und spüre, was sie in dir auslösen
- Denke dir: „Von diesen Gedanken bin ich jetzt frei!“
- Reiße das Papier (und die Gedanken) in Stücke
Stelle sicher, dass du die Gedanken von Hand aufschreibst, denn das Löschen eines Textstücks von deinem Computerbildschirm wird sich nicht ansatzweise so befreiend anfühlen.
8. Höre schöne, energetische und positive Musik
Du hast wahrscheinlich schon bemerkt, dass die Menschen, mit denen du dich umgibst, deine Stimmung massiv beeinflussen können.
Aus diesem Grund solltest du auch möglichst mit Menschen rumhängen, die dir ein gutes Gefühl selbst geben.
Allerdings solltest du auch darauf achten, was für Musik du hörst.
Wie kannst du erwarten, dass du gut drauf bist und positives von dir selbst denkst, wenn du nur Songs über Herzschmerz, Trauer oder andere unschöne Dinge hörst.
So programmierst du dein Gehirn quasi auf Negativität.
Wohingegen dich fröhliche, energiegeladene Musik in eine bessere Stimmung versetzen wird.
9. Achte besser auf deinen Körper
Du wirst in einer viel besseren Stimmung sein, wenn du dich gesünder ernährst, ca. 8 Stunden Schlaf bekommst und dich jeden Tag genügend bewegst.
Wenn du trainierst, erhöht es dein Serotonin-Spiegel, was deinem Gehirn hilft, die Stimmung zu regulieren.
Es erhöht auch deine Endorphine, die natürliche Stimmungsaufheller sind.
Vergiss nicht, dass dein Geist und dein Körper miteinander verbunden sind. Und wenn dein Körper gesünder ist, wird sich das positiv auf deinen Geist auswirken.
10. Finden Sie ein kreatives Ventil für deinen Schmerz
Anstatt dich von deinem Selbsthass zerfressen zu lassen, solltest du deine negativen Gedanken auf künstlerische Weise loswerden.
Male, Tanz, Schreibe, Singe, Nähe oder mach irgendetwas anderes, was dich ablenkt.
Nutze deinen Schmerz, um etwas Schönes zu erschaffen.
Dies wird in zweierlei Hinsicht helfen. Es wird deine aufgestaute Wut auf dich selbst verschwinden lassen.
Und, das nächste Mal, wenn du negative Gedanken denkst, kannst du dir ansehen, was du geschaffen hast.
11. Finde effektive Ablenkungen, bis die negativen Gedanken vorbei sind
Manchmal sind deine negativen Gedanken nur kurzweilig.
Wenn du dich in einer Negativ-Spirale befindest und zu hart mit dir selbst umgehst, solltest du einen lustigen Podcast hören, deine Serie sehen oder einfach mal einen gesunden Snack essen.
Wenn du damit fertig bist, kannst du dich vielleicht nicht einmal mehr daran erinnern, worüber du dich überhaupt aufgeregt hast.
Achte nur darauf, dass du gesunde Ablenkungen benutzt und nicht Alkohol oder Drogen setzt.
12. Mache eine Therapie
Deine negativen Gedanken loszuwerden ist leider nicht immer so einfach wie ein Schaumbad zu nehmen und helle Farben zu tragen.
Wenn du dein ganzes Leben lang negativ gedacht hast und deinen Denkprozess ändern willst, solltest du dir einen Therapeuten suchen.
Sie sind in der Lage, dir weitere Werkzeugen die Hand zu geben, die du benötigst, um eine langanhaltende, positive Veränderung in deiner Gedankenwelt vorzunehmen.
Fazit: 12 Tipps, um dich von negativen Gedanken zu befreien
Lass deine negativen Gedanken niemals deine Standards senken.
Lass dich nie von ihnen überzeugen, dich in irgendeinem Teil deines Lebens abzuwerten.
Du verdienst es, dich selbst zu lieben.
Du verdienst es, dich in deiner Haut wohl zu fühlen.
Du verdienst es glücklich zu sein.
Es wird etwas Arbeit erfordern, aber du kannst diese schlechten Gedanken vertreiben. Du kannst lernen, dich selbst zu lieben und dich selbst zu akzeptieren!
…
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