Magnesium ist ein Mineral, was für gesunde Knochen, Herz, Muskeln und Nerven benötigt wird. Es hilft dabei deinem Körper dabei, Energie, Blutzucker, Blutdruck und viele andere Prozesse zu kontrollieren.
Trotzdem ist Magnesiummangel eine der häufigsten Mangelerscheinungen in der westlichen Welt. Es hilft uns, gesünder zu leben.
Ist dein Magnesium-Level zu niedrig?
Viele Menschen nehmen nicht genug Magnesium zu sich. Alkoholkonsum, bestimmte Medikamente, schlechte Ernährung und weitere Faktoren können dafür sorgen, dass du zu wenig Magnesium aufnimmst.
Wenn du über einen längeren Zeitraum zu wenig Magnesium zu dir nimmst, kann es verschiedene Symptome haben. Lies deswegen unbedingt weiter, um die 9 häufigen Anzeichen von Magnesiummangel zu entdecken.
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9 Anzeichen von Magnesiummangel
1. Heißhunger auf Süßes
Wenn du andauernd Heißhunger auf etwas Süßes hast, könnte es ein Anzeichen von Magnesium Mangel sein.
Denn diese Heißhunger-Attacken sind Anzeichen dafür, dass Mineralien im Körper fehlen. Der Körper versucht dir dann zu signalisieren, dass du einen Mangel an einem Mineralstoff hast.
2. Muskelkrämpfe oder Muskelschmerzen
Wenn du regelmäßig Muskelschmerzen oder auch Muskelkrämpfe hast, kann es daran liegen, dass deinem Körper Magnesium fehlt.
Um die richtige Dosis des einzunehmenden Magnesiums zu bestimmen, solltest du aber einen Test beim Arzt machen.
3. Schlaflosigkeit
Magnesium ist auch dafür da, das Gehirn zu entspannen. Deshalb kann es gut möglich sein, dass dein Körper ein Magnesium Mangel hat, wenn du unter Schlaflosigkeit leidest.
Denn Magnesium hilft unserem Gehirn dabei, sich zu entspannen.
4. Stress und Angst
Da das Magnesium dafür sorgt unser Nervensystem zu stärken, kann ein Mangel an diesem Mineral zu Stress- und Angstzuständen führen, bis hin zur Depression. Denn Magnesium ist, wie oben bereits beschrieben, für die Entspannung zuständig.
5. Verstopfung
Es kann viele Gründe haben, wenn dein Stuhlgang nicht richtig funktioniert. Wie bereits erläutert, hat Magnesium eine entspannende Wirkung auf verschiedene Teile unseres Körpers. Dazu gehört natürlich auch der Verdauungstrakt. Ein Magnesium Mangel kann dazu beitragen, dass die Darmfunktion eingeschränkt wird.
6. Energiemangel
Magnesium trägt auch dazu bei, Energie im Körper zu erzeugen.
Fehlt dieses wichtige Mineral kann es sein, dass du nicht genügend Energie hast um den Tag zu bewältigen. Das merkst du am einfachsten daran, wenn du ständig von Müdigkeit geplagt wirst.
7. Kopfschmerzen und Migräne
Wenn dir Magnesium fehlt verengen sich die Blutgefäße im Gehirn und dehnen sich dann aus. Das ist die Ursache von Migräne.
Wenn du eine ausreichende Menge an Magnesium zu dir nimmst, können die Kopfschmerzen beseitigt werden.
8. Verspannungen der Muskeln
Vor allem im Nacken- und Schulterbereich sind diese zu spüren.
Diese Verspannungen können durch eine ausgewogene Ernährung und Sport wieder entspannt werden.
9. Verstärkung allergischer Symptome
Das wissen die wenigsten von uns. Durch einen Magnesium Mangel können allergische Symptome wie Pollenallergie oder auf Lebensmittelallergien verstärkt werden.
Da durch den Magnesium Mangel der Körper mehr arbeiten muss, um die Mangelerscheinungen zu überwinden, können die allergischen Symptome verstärkt werden.
Etwas riskantere Mangelerscheinungen sind unter anderem Herzrasen und Herzrhythmusstörungen, Magenkrämpfe, Unwohlsein und Bluthochdruck.
Wie kann man den Magnesium Mangel beseitigen?
Durch eine ausgewogene Ernährung kann der tägliche Bedarf von Magnesium gedeckt werden. Die meisten Menschen können nicht genug Magnesium (oder andere wichtige Mineralstoffe) zu sich nehmen, da sie Lebensmittelallergien haben und auf vieles verzichten müssen.
Andere hingegen führen einen ungesunden Ernährungsstil und können deshalb die tägliche Zufuhr an Magnesium nicht erhalten.
Es gibt aber weitere Faktoren, wie beispielsweise Flüssigkeitsverlust durch Fieber oder übermäßigem schwitzen, Nebenwirkungen durch Medikamentenzufuhr oder auch zu hoher Alkoholkonsum, die eine Störung des Magnesiumhaushaltes hervorrufen.
Lebensmittel wie Nüsse, Samen, Getreide, Bohnen, frisches (und auch getrocknetes) Obst und Gemüse (vor allem grünes Gemüse wie Salat, Brokkoli und Spinat), sowie Fisch erhöhen den Magnesiumspiegel. Auch Mineralwasser kann Magnesium enthalten.
Vor dem Mineralwasserkauf solltest du deshalb auf den Magnesiumgehalt in der Flasche achten.
Wenn es mal mit der bewussten Ernährung nicht klappt, kann man auch zu Magnesiumpräparate zurückgreifen. Bei erwachsenen Frauen liegt der empfohlenen Tagesbedarf bei 300 bis 400 mg Magnesium.
Wer schon länger einen Magnesium Mangel hat, sollte mehr Magnesium zu sich nehmen, da der Magnesiumhaushalt wieder komplett aufgefüllt werden muss.
Allgemein ist es zwar möglich, das durch eine erhöhte Magnesiumaufnahme über die Nahrung wieder zu korrigieren – der effizienteste Weg ist jedoch erwiesenermaßen die Magnesiumergänzung über die Hautoberfläche.
Wenn du deinen Magnesiumspiegel effektiv erhöhen willst, ist eine Kombination aus einer gesunden Ernährung verbunden mit der transdermalen Aufnahme von Magnesium zu empfehlen.
Fange deswegen so bald wie möglich mindestens einen Monat lang mit einer Magnesiumtherapie und der Einnahme von Magnesium-Supplements an, bis sich dein Magnesiumspiegel deutlich verbessert hat.
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