Die Gründe dafür, warum uns gesunde Ernährung so schwer fällt, sind vielfältig.
Das Thema lässt sich jedoch auf zwei Hauptgründe herunter brechen.
Es sind Gründe, die von außen auf dich einwirken, und ebenso solche, die in dir verborgen sind.
Im schlimmsten Fall treffen gerade beide gleichzeitig auf dich zu. Aber keine Sorge… Das kriegen wir trotzdem hin!
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Die äußeren Gründe für eine schlechten Ernährung
Einer der Hauptgründe für eine schlechte Ernährung ist Zeit.
Zeit, die dir oft fehlt, dir selbst etwas Gesundes auf den Teller zu zaubern.
Vielleicht bist du beruflich oder familiär eingespannt und oft in komplett gestresst.
Dann bist du meistens auf Fertiggerichte, Kantinen oder Schnellrestaurants angewiesen, wo die Qualität oder der Nährwert des Essens oft zu wünschen übrig lässt.
Es sind nur wenige Gemüsesorten, Salate oder Vollkornprodukte an den Theken oder auf den Menü-Karten zu finden.
Oder die Gerichte sind zu lange gekocht oder frittiert, sodass die Vitamine bereits verflogen sind, wenn sie deinen Teller erreichen.
Ganz ähnlich sieht es mit Tiefkühlprodukten aus.
Stattdessen werden sie mit Kohlenhydraten und Fetten angefüllt, die schwer zu verdauen und in großen Maßen zudem ungesund sind.
Den persönlichen Vorteil, den du an diesen Essensmöglichkeiten siehst, ist dieser, dass es schneller, unkomplizierter und ohne viel eigenen Aufwand funktioniert.
Zudem sehen die ungesunden Nahrungsmittel viel schmackhafter aus, als es die gesunden tun. Das sind sie zum größten Teil leider auch.
Geschmacksverstärker, Zucker und Salz haben deinen Gaumen so trainiert, dass gesunde Lebensmittel für deinen Kopf einfach nicht mehr interessant sind.
Die Werbung trägt seinen weiteren Teil bei.
Entweder sind wir bewusst oder unbewusst so beeinflusst, dass es dich wie automatisch zu diesen vermeintlichen Leckerbissen hinzieht.
Du wirst quasi programmiert, nur noch fett- und zuckerreiche Nahrung zu dir nehmen zu wollen.
Was uns zum nächsten Punkt führt…
Die inneren Gründe für eine schlechte Ernährung
Wenn du dich bereits seit längerem – vielleicht sogar schon seit Jahren – ungesund ernährst, liegt ein gewisses Training und eine Gewohnheit vor, die es zu durchbrechen gilt.
Ansonsten bleibt sie bestehen, so wie sie ist.
Die schlechte Ernährung ist zudem jene, dass du zu viel, zu schnell und zur falschen Zeit isst. Das Gegenteil von achtsamen Essen.
Es ist schwierig, sich das einzugestehen, aber diese Gewohnheiten sind belastend und haben mehr mit dir selbst zu tun, als dass du es auf andere äußere Umstände schieben könntest.
Ein anderer „innerer Grund“ für eine schlechte Ernährung ist der Heißhunger auf Süßigkeiten oder besonders fette Speisen, dem wir zu oft nachgeben. Die machen die Idee gesünder zu leben umso schwerer erreichbar.
Wenn dann noch Frust hinzukommt, der diesen Heißhunger zusätzlich antreibt, wird dies leider ein größeres Problem.
Ein wahrer Teufelskreis.
Denn nur selten geht das Frustessen mit einem nahrhaften Menü-Plan Hand in Hand.
Es sind wieder die fetten und süßen Sachen, und davon viel zu viel.
Wenn dir das allzu bekannt vorkommt, solltest du unbedingt daran arbeiten. Aber das weißt du selber…
Es muss die Ursache angegangen werden, damit dieser Frust bearbeitet wird. Das Frustessen ist schließlich nur ein Symptom, aber nicht die eigentliche Ursache.
Du musst deine Beziehung mit Essen verändern. Es ist schwierig, aber möglich.
Falsche Ernährung ist ein „gelerntes“ Verhalten…
Welche Gründe auch für deine ungesunde Ernährung vorliegend mögen, für dich sind sie belastend und gleichzeitig hart, sie zu verändern.
Besonders ohne Hilfe…
Eine Veränderung ist jedoch auf jeden Fall wichtig, damit du länger gesund bleibst, dich insgesamt wohler und glücklicher fühlst.
Hast du bereits versucht durch verschiedene Diäten abzunehmen und keinen Erfolg gehabt, wird es Zeit für eine neue Strategie.
Vielleicht kennst du das Zitat:
„Wahnsinn ist, wenn man immer wieder das Gleiche tut, aber andere Resultate erwartet.“
Anstatt also die nächste Trend-Diät auszuprobieren, solltest du dir Hilfe von jemanden suchen, der geschafft hat, was du erreichen willst – quasi einen Abnehm-Mentor.
Ich bin ein großer Fan von Mentoren, da sie das Ziel, dass du erreichen willst, bereits erreicht haben und dir genau verraten können, wie sie es geschafft haben.
Und die besten Mentoren können bereits Erfolgsgeschichten ihrer „Schüler“ vorweisen.
Meine Empfehlung…
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