Geht es dir nicht auch so, dass du dir denkst: „Och, so etwas glücklicher wäre schon schöner“ und dich dann wunderst, warum das eigentlich so kompliziert ist?
Und jetzt kommt die Stunde der Wahrheit, es ist vollkommen leicht und gar nicht so kompliziert.
Nutze diese 5 Tipps, setze sie um und das Glück kommt leichter zu dir.
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1. Gehe heute früher schlafen als sonst
Schlaf und Ruhe ist einfach super wichtig im Leben.
Wenn du sonst so um 23 Uhr schlafen gehst, gehe doch einfach heute mal um 22 Uhr ins Bett.
Wenn du nicht total müde bist, wirst du nicht sofort einschlafen, sondern ein wenig in deinen Kissen vorschlummern und dann ins Land der Träume rüber gleiten.
Die Folge ist, das du am nächsten Morgen entspannter und einfach ausgeruhter aufwachen wirst und lockerer in den Tag startest.
Probiere es aus!
2. Raus an die frische Luft, mache etwas Sport
So, nachdem Abendessen wanderst du nicht auf die Couch und guckst die nächste Netflix oder Amazon Prime Serie, sondern ziehst du Schuhe wieder an und gehst eine Runde um den Block.
Nichts spektakuläres, sondern einfach „etwas die Beine vertreten“. Locker entspannt etwas Sauerstoff tanken.
Das kann übrigens auch zu einer schönen Abendroutine werden.
3. Lächle mal ein bisschen
Eine Minute Dauerlächeln setzt im Körper schon eine Menge Glückshormone frei.
Ich will dich nicht mit dem ganzen chemischen Zeug nerven, was dann in unserem Körper passiert und wie die Hormone dann auf einmal durch dein Hirn durchjagen, aber es findet eben einfach statt.
Ich meine, man muss ja nicht alles so genau im Detail wissen und wissenschaftlich darstellen. Manchmal reicht es eben einfach aus zu wissen, dass es funktioniert.
Stelle dich bitte vor den Spiegel, schau dich an.
Und dann lächele dich an.
Fühlt sich wahrscheinlich zu Anfang ziemlich komisch an, hilft aber enorm.
Und deshalb stehst du ja auch alleine vor dem Spiegel. Also keine Sorge vor blöden Kommentaren. Hinstellen in den Spiegel gucken und lächeln.
Zu Anfang kannst du dir ja einen Timer stellen, so eine Minute erscheint dir zu Anfang bestimmt sehr lange.
4. Überlege dir, wem du für was dankbar bist
Beschäftige dich jeden Abend, ab heute, damit einen kleinen Zettel zu beschreiben, mit all den Dingen, die dir gut gefallen, die du magst und für die du dankbar bist. Inspirierende Lebensweisheiten oder Affirmationen könnten dich in die richtige Richtung leiten.
Wenn dir da spontan nichts einfällt, habe ich so ein zwei Ideen.
Sei doch z.B. dankbar dafür, dass du gleich ins eigene Bett gehen kann, dass du nicht noch jagen oder sammeln gehen musst, um morgen etwas zum Frühstücken zu haben und nicht gegen wilde Bären verteidigen zu müssen.
Was ein Glück 😉
Und jetzt noch als kleine Steigerung: Welchem Menschen bist du dankbar?
Vielleicht deiner Mutter, die dir damals dein Frühstücksbrot geschmiert hat,…
Oder deinem Vater, der dir beim Zähneputzen immer eine Geschichte über kleine Prinzessinnen und Prinzen erzählt hat,…
Oder deine Oma, die dir geholfen hat, schöne Kinderlieder zu singen,…
Oder die Kollegin die immer ihre selbst gebackenen Kekse mit dir teilt,…
Oder oder oder.
Lese-Tipp: Wie ein Glas voller Glück dein Leben verändern kann…
5. Werde gelassener
Studien belegen: Gelassenheit ist ein weiterer wichtiger Schlüssel zum Glück.
Wer gelassen auf stressige, ärgerliche oder sonstige negative Situationen reagiert, gewinnt dadurch deutlich mehr Lebensfreude. Manchmal erschweren wir uns selbst unnötig das Leben.
Jetzt fragst du dich vielleicht, wie das denn klappen soll mit der Gelassenheit?
Auch hier ist der Weg ein leichter: Atme.
Atme bewusst ein und aus.
Auf meiner Uhr ist da so eine kleine App, die mich regelmässig daran erinnert, bewusst zu atmen.
Zu Anfang war das etwas nervig, aber jetzt empfinde ich es als eine tolle Hilfe. Vielleicht ist das auch etwas für dich.
Alternativ kann auch autogenes Training helfen.
Lege dich in dein Bett und entspanne deine einzelnen Körperteile.
Starte mit dem linken Arm und stelle dir vor, wie er langsam immer wärmer wird, dann der andere Arm, dann ein Bein und so weiter.
Ich schlafe meistens schon nach dem zweiten Arm ein, ein netter Nebeneffekt.
Beim gelassener werden, muss sich noch sagen, dass ich dabei nicht einschließe tief ins Glas zu gucken. Da kann der Spaß schnell zu “zu viel Spaß” schwanken.
Noch ein kleiner Bonus Tipp…
Überlege dir, wen du am liebsten zum Freund haben willst.
Überlege dir doch einfach mal, wen du noch gerne in deinem Leben haben möchtest.
Mit dem du gerne spazieren gehen willst, oder wen du super gerne in deinem Freundeskreis möchtest. Jemand der einfach sehr gut in dein Leben passen würde.
Fällt es dir schwer neue Freunde zu finden, dann lies doch mal diesen Artikel: So gewinnst du in 3 Schritten neue Freunde als Erwachsener
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