Krisen können furchtbar sein, aber andererseits bieten sie uns auch die Möglichkeit, uns selbst und andere Menschen besser kennenzulernen.
Was bedeutet das? Wenn ein Mensch mit seinen Ängsten konfrontiert wird, zeigt er, was er am meisten schätzt und was ihm am wichtigsten ist.
Widder (21. März – 19. April)
Der Widder ist adrenalingeladen und äußerst vorschnell, wenn es um Entscheidungen geht. Seine Entscheidungen können ziemlich unüberlegt sein, doch manchmal kann eine schnelle Reaktion alles retten!
Der Widder mag es nicht, wenn er zu viel nachdenkt und sich ganz allein einer Krise stellen muss.
Er geht lieber raus und verarbeitet das Ganze körperlich, z.B. beim Sport oder mit seinen Freunden. Er wird nie zugeben, wie gestresst er ist, aber man merkt es ihm immer an, weil er sehr expressiv ist.
Stier (20. April – 20. Mai)
Der Stier greift entweder zum Horten oder zum Frustessen. Für ihn ist Essen das ultimative Trostpflaster.
So kann er ein wichtiges Problem für eine ganze Weile ignorieren, indem er einkaufen geht oder neue Rezepte ausprobiert.
Gleichzeitig ist er aber auch sehr pragmatisch und vorsichtig und hat daher wahrscheinlich jede Menge Dosen und Extrapackungen von allem – für alle Fälle.
Zwillinge (21. Mai – 20. Juni)
Wenn du dich in einer Krise nicht allein fühlen willst, bist du beim Zwilling genau richtig. In Stresssituationen kann der Zwilling so viel über so viele irrelevante Dinge reden, dass es schon verblüffend ist.
Es gibt Dinge, die man tun kann, wenn einem nicht gut geht, und das ist eben seine Art, die Situation zu verarbeiten.
Er ist außerdem ein Wissensjunkie und ein sehr guter Analytiker und Kritiker, so dass du von ihm alle Infos bekommen kannst, die du brauchst. Wirklich alle.
Krebs (21. Juni – 22. Juli)
Es ist zwar ein Klischee, aber trotzdem absolut wahr – der Krebs ist eine richtige Gefühlskanone. Wenn er seine Gefühle nicht offen ausdrücken darf, ist er wie eine tickende Zeitbombe.
Wenn er hingegen seinen Gefühlen freien Lauf lässt, kann er sehr inspirierend, motivierend und ermutigend sein.
Um den wahren Wert bestimmter Dinge oder Menschen zu erkennen, kann er die Hölle durchmachen, ohne den Verstand zu verlieren.
Löwe (23. Juli – 22. August)
Der Löwe übernimmt bei Bedarf die Führung; das ist für ihn gar kein Problem. Seine Kommunikationsstärke und Entschlossenheit sind der Grund, warum andere Menschen ihm vertrauen.
Problematisch wird es allerdings, wenn er an seinen Fähigkeiten zweifelt oder nicht zugeben möchte, dass er falsch liegt.
Nicht selten behalten Löwen ihre Krisen ganz für sich, denn sie mögen es nicht, wenn sie auf andere in irgendeiner Weise labil wirken.
Jungfrau (23. August – 22. September)
Die Jungfrau kann in Panik geraten und leicht obsessiv werden.
Sie besteht darauf, alles richtig zu machen. Ihr problemlösendes Denken ist der Grund, warum sie pausenlos nach Antworten und Lösungen sucht.
Nichtsdestotrotz gelingt es ihr dank ihrer Beharrlichkeit und ihrer ausgeprägten Auffassungsgabe letztendlich doch, alles zu meistern. Wenn die Jungfrau eine Lösung für ein Problem hat, solltest du auf sie hören.
Waage (23. September – 22. Oktober)
Die Waage tut sich mit großen Entscheidungen schwer. Das liegt an ihrer scharfsinnigen und emphatischen Auffassungsgabe – sie versteht jeden Aspekt der Situation.
Da sie ein Luftzeichen ist, kann ihr Geist manchmal angespannt sein. Deshalb sollte sie versuchen, sich so gut wie möglich zu entspannen.
Waagen sind hervorragende Koordinatoren und Sprecher, und genau diese Eigenschaften kommen in Krisensituationen zum Vorschein. Sie können ihre Gefühle gut ausdrücken und dafür sorgen, dass sich andere verstanden fühlen.
Skorpion (23. Oktober – 21. November)
Der Skorpion ist immer recht energisch, doch in Krisensituationen kann er überraschend ruhig sein. Das liegt daran, dass er an jedes mögliche Szenario denkt und sich schon auf das Schlimmste vorbereitet hat.
Der Skorpion ist praktisch immer auf Notfälle vorbereitet, weil er sich der Schattenseiten des Lebens durchaus bewusst ist.
Allerdings betrachtet er oft alles zu pessimistisch, und das kommt nicht gerade gut an, wenn man Angst um sein Leben hat.
Schütze (22. November – 21. Dezember)
In Krisensituationen ist der Schütze das wahrscheinlich entspannteste Sternzeichen.
Er akzeptiert alles so, wie es ist, selbst wenn es nicht gut ist. Optimismus ist eine sehr nützliche Eigenschaft, und er besitzt sie.
Allerdings kann es passieren, dass er etwas Unangemessenes tut und andere Menschen damit verärgert. Das beweist nur, dass das Leben für ihn buchstäblich ein Abenteuer ist.
Steinbock (22. Dezember – 19. Januar)
Der Steinbock befindet sich wahrscheinlich schon in seinem Panikraum mit allem, was er für die nächsten fünf Jahre zum Überleben braucht.
In solchen Situationen wird ihm jedoch bewusst, dass er mehr als nur Materielles braucht, um sich sicher zu fühlen.
Krisen sind für Steinböcke ein Weckruf, in sich selbst zu gehen und ihre Angst vor Verletzlichkeit und Emotionen loszuwerden.
Wassermann (20. Januar – 18. Februar)
Der Wassermann reagiert ungewöhnlich enthusiastisch, wenn bestimmte Dinge aus dem Ruder laufen, und das ist auch nicht schlimm. Schließlich ist er ja der ultimative Innovator, der immer wieder Neues hervorbringt.
Für ihn ist jede Krise eine neue Chance, sich selbst und die Menschheit zu verbessern.
Er sollte allerdings mehr Rücksicht auf andere Menschen nehmen, denn sein Enthusiasmus kann in solchen Situationen unheimlich und unangebracht wirken.
Fische (19. Februar – 20. März)
In einer Krise zieht sich der Fisch oft in seine eigene Welt zurück.
Das führt manchmal dazu, dass er die Realität ignoriert und einfach nichts unternimmt. Nur so fühlt er sich sicher.
Nichtsdestotrotz reagiert er ausgesprochen gut auf äußere Reize, was bedeutet, dass er sich selbst schützen und seine Instinkte effizient zum Einsatz bringen kann – obwohl niemand damit rechnen würde.
Finde zum Schluss noch mehr interessante Fakten über die Sternzeichen!
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