Ob bewusst oder unbewusst, es gibt Glaubenssätze, die in den meisten Menschen fest verankert sind.
Es ist ganz normal, aber trotzdem problematisch, denn diese negativen Glaubenssätze halten dich zurück. Sie sind die kleinen Stimmen, die dafür sorgen, dass du deine Ziele niemals erreichst.
Das ist schade! Und genau deswegen verraten wir dir heute, was diese Gedanken überhaupt sind und wie du sie überwinden kannst.
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Morgen fange ich an
Dir geht es bestimmt auch so, dass du dir oft einige Dinge für den nächsten Tag vornimmst.
Hierbei handelt es sich um Themen wie Wohnung aufräumen, Papierkram erledigen, Diät einhalten oder Aufhören zu Rauchen.
Wohl jeder hat den Satz: „Das mache ich morgen“, schon einmal gesagt.
Du solltest dir dabei bewusst machen, dass jeder Mensch nur eine begrenzte Lebenszeit hat.
Verschwende dein Leben nicht damit, auf einen bestimmten magischen Moment zu warten, um mit einer Sache zu starten.
Nimm dein Anliegen lieber sofort in Angriff. Wer auf diesen Moment wartet, wird später selber merken, dass dieser Moment niemals kommen wird.
Nicht morgen, sondern JETZT ist der richtige Augenblick.
Du denkst, dass du scheitern wirst
Bevor du dich selber ausbremst, wenn du etwas Neues ausprobieren möchtest, solltest du dir einiges vor Augen führen: Als du geboren wurdest, konntest du nicht laufen, sprechen, schreiben und vieles mehr.
Immer wieder bist du nach einem gescheiterten Versuch aufgestanden und hast es neu versucht. Als Kind hattest du es keine Angst, Schüchternheit und Unsicherheit, die dich stoppte.
Diesen Vorsatz solltest du auch im Erwachsenenalter beachten. Mache immer weiter, bis du es schaffst.
Egal ob du 10, 50 oder 100 Versuche dafür benötigst. Irgendwann kommt der Tag, an dem du es schaffst.
Auf keinen Fall solltest du ständig daran denken, dass du scheiterst. Frage dich vielmehr, was du beim nächsten Mal vielleicht anders oder besser machen könntest.
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Andere werden dich nicht verstehen
Wenn du Pläne für die Zukunft hast, werden dich Personen, die dich lieben und schätzen, mit Sicherheit nicht davon abhalten, sie durchzuführen.
Du würdest in diesem Fall nur ausgebremst werden, wenn du dich in Gefahr bringen würdest. Echte Freunde und Personen, die dir nahe stehen, würden dich ermutigen.
Sie kennen dich und wissen, was gut für dich ist.
Einige Menschen neigen dazu, dass sie anderen Menschen ihre Pläne ausreden möchten.
Das kann daran liegen, dass deine Pläne bei ihnen vielleicht eigene Ängste auftauchen oder sie Angst haben, dass sie dadurch zu kurz kommen.
Nicht jeder Mensch muss verstehen, was du tun möchtest. Das müssen sie auch nicht, da du Dinge nur für dich und nicht für andere tun solltest.
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Womit soll ich nur anfangen?
Selbst berühmte Persönlichkeiten oder Wissenschaftler haben häufig keine Ahnung, womit sie beginnen sollen.
Du hast einen Plan im Kopf und weißt nicht, wie du beginnen sollst?
Dann mache nicht den Fehler und schiebe deine Mission komplett zur Seite. Häufig handelt es sich eher um eine Ausrede, wenn ein Projekt aufgrund eines fehlenden Starts nicht begonnen wird.
Erstelle dir einen Plan und führe die unterschiedlichsten Möglichkeiten auf, wie du beginnen könntest. Oftmals ist es möglich, an jedem Ort und jederzeit zu starten.
Es fehlen die notwendigen Mittel
Es gibt Situationen, in denen wir ein Projekt nicht starten können, weil die benötigten Ressourcen nicht zur Verfügung stehen.
Natürlich kann es vorkommen, dass das Geld für ein Projekt nicht ausreicht oder eine Qualifikation oder Fähigkeit fehlt. In diesem Fall solltest du Hilfe in Anspruch nehmen.
Es handelt sich hierbei nicht um ein Hindernis, welches nicht überwunden werden kann. Ressourcen können durch die unterschiedlichsten Möglichkeiten gewonnen werden.
Auch Bildung oder verschiedene Fähigkeiten lassen sich durch eine Vielzahl an Angeboten aneignen.
In jedem Menschen sind innere Ressourcen wie Konzentration, Willenskraft, Leidenschaft und Energie vorhanden. Zu den externen Ressourcen ist der Weg dann nicht mehr weit.
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Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
Hierbei handelt es sich um eines der bekanntesten Glaubenssätze.
Vielleicht kennst du das Gefühl, dass du dich unsicher fühlst, wenn du eine Stellenanzeige liest.
Ist die Aufgabe zu kompliziert für mich? Kann ich das überhaupt?
Du solltest keine Chance verpassen oder auf der Stelle stehen bleiben. Wenn dich ein Job interessiert, versuche es einfach.
Sonst wirst du dir Jahre später Vorwürfe machen, dass du es gar nicht erst versucht hast.
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