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Was du von Columbus über das Scheitern lernen kannst.

Was du von Columbus über das Scheitern lernen kannst.

War Christopher Columbus erfolgreicher als du?

Oder hatte er Gründe dafür zu scheitern?

Ist die Angst vorm Scheitern ein Problem für dich, oder denkst du lieber so wie ein Christopher Columbus?

Hallo ihr lieben Leute!

Ist scheitern ein Thema für dich, oder eher nicht?

Und weißt du eigentlich woher das Wort scheitern kommt und wieso es eigentlich Quatsch ist?

Nun, ich weiß natürlich auch, dass Besserwisser keiner leiden kann und ich weiß auch, dass sich die meisten von uns, um solche Sachen gar keine Gedanken macht, aber ich schon 😉

Wusstet ihr eigentlich, dass CC (Christoph Columbus) bevor er endlich Amerika entdeckte, bereits vier Fahrten gemacht hat und dabei neun Schiffe geschrottet hat, oder bzw. ge-scheitert ist?

Nö? Ich bis eben auch nicht.

Bis eben hörte ich noch den interessanten Podcast eines Kollegen und der erzählte es.

Ich als Gegenbeispielsortierer natürlich erstmal recherchiert, ob das überhaupt stimmt, und ja, er hat die Wahrheit gesagt. Und das andere habe ich ihm dann auch direkt geglaubt.

So und jetzt kommt es und sobald ihr es wisst, verliert die Gefahr des Scheiterns direkt seinen Schrecken.

Wir müssen überhaupt keine Angst davor haben, weil es betrifft uns gar nicht.

Außer wir sind Seeleute und das sind ja die meisten von uns gar nicht.

So, jetzt zum Thema Scheitern:

Gescheitert bedeutet, dass etwas gescheitelt wird, soll heißen, aus seiner ursprünglichen Form heraus gebracht.

Ge-scheit-ert, also auch ein Scheit. Versteht ihr das? Holz-scheit

Daher kommt übrigens auch der Scheiterhaufen, was übrigens wirklich nie eine schöne Geschichte ist.

Und kommen wir gerade nochmal zurück zum Scheitern, weil ich muss jetzt ins Bett.

Die Seefahrer von früher hatten Angst vorm Scheitern, weil scheitern für sie bedeutete, dass ihr Schiff nicht mehr in einem Stück war, sondern in Scheiten, also in Stücken, und das hieß, das Boot war kaputt, sank, oder es lief viel zu viel Wasser in das Boot hinein.

Und das war schlecht, sehr schlecht, weil das bedeutete, dass sie ertranken.

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Keine schöne Geschichte, aber leider die Wahrheit.

Also bedeutete scheitern, dass man sterben musste.

Und das wollten die wenigsten Seeleute.

Und ist das eigentlich heute auch noch so?

Nö, ich finde nicht.

Selbst die Schiffe sind heute nicht mehr aus Holz, sondern aus Stahl, und das lässt sich nicht so leicht in Scheite verwandeln.

Fazit

Keine Angst vorm Scheitern, weil so schlimm kann es gar nicht sein.

Und wenn du mal wieder Angst vorm Scheitern hast, denk an diese kleine Geschichte und wenn du dann immer noch nicht lächeln kannst, dann denke daran das CC neun Schiffe versenkt hast, weil er in die falsche Richtung fuhr und wir stattdessen Amerika kennen gelernt haben und es sogar einen Feiertag gibt.

Und das alles nur, weil es jemandem egal war, ob er scheitert, oder neun Boote schreddert (und die waren damals auch schon ziemlich teuer), oder halt Indien entdeckt.

Ach nein, es war ja dann doch Amerika.

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