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Wieso du gewisse Dinge aufgeben musst, um glücklich zu sein

Wieso du gewisse Dinge aufgeben musst, um glücklich zu sein

Einfach glücklich sein. Das ist das Ziel von fast allen Menschen. Leider stehen wir uns dabei oft selber im Weg, weil wir an Dingen und Gedanken festhalten, die uns nicht gut tuen.

Jedoch müssen wir erst einmal erkennen, was es ist, was unserem persönlichen Glück im Wege steht.

In diesem Artikel findest du ein paar Dinge, die du aufgeben solltest, um endlich ein Leben zu führen, mit dem du zufriedener bist! Lies also unbedingt weiter…

Merk dir diesen Artikel auf Pinterest, um ihn in einer ruhigen Minute zu lesen!

Wieso du gewisse Dinge aufgeben musst, um glücklich zu sein | 21kollektiv #glück #achtsamkeit

1. Gedanken, die dich runterziehen

Was benötigst du wirklich?

Etwas zu Essen und zu Trinken, etwas anzuziehen, ein Dach über dem Kopf. Musst du mit dem Mindestmaß zufrieden sein?

Wenn es aktuell nicht anders geht, solltest du das Beste daraus machen und nicht über Dinge jammern, die du nicht ändern kannst!

Erfreue dich am Geschmack des Essens oder über ein kühles Getränk an einem heißen Tag. Sei glücklich über die leuchtende Farbe deines T-Shirts.

Freue dich bei Regen, dass du einen Schirm hast und gleich zu Hause eine heiße Tasse Tee trinken darfst.

Trenne dich von der Vorstellung, erst glücklich sein zu dürfen, wenn du bestimmte Dinge hast. Dieses Glück währt nur kurz.

Setze auf Qualität nicht auf Quantität und sei dankbar für die Sachen, die dir zur Verfügung stehen.

Ebenso solltest du dich nicht an anderen messen. Mache dich davon frei, etwas besitzen zu müssen, nur weil andere es haben. Wähle selbst, ob du etwas brauchst oder nicht. Trau dich auch NEIN zu sagen.

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2. Das Gefühl zu wenig Zeit zu haben

Arbeiten und Geld verdienen muss jeder. Doch wie sieht es mit dem Rest der Zeit aus?

Handy, Tablet, Fernsehen, Radio – den ganzen Tag wirst du mit Informationen, Nachrichten und Neuigkeiten von Freunden und aus aller Welt zugeschüttet.

Abends liegst du im Bett, deine Gedanken kreisen um dies und das und du findest keine Ruhe.

Wofür hattest du heute wirklich Zeit? Worauf hast du dich konzentriert?

Deine Arbeit, den Haushalt, Gespräche mit der Familie und Freunden. Dann war da noch das Neueste des Tages und und und….

Wann hattest du Zeit für dich?

Trenne dich von der Vorstellung, es sei notwendig immer überall dabei zu sein oder über alles immer Bescheid zu wissen.

Halte mehrmals am Tag kurz inne. Reflektiere. Denke über die Dinge nach, die du gesehen, gehört, getan oder erreicht hast.

Was bedeutet das für dich? Wie beeinflusst das dein Verhältnis zu anderen? Hatte das einen Sinn? Wohin führt es dich?

Schalte kurz ab. Gehe an einen ruhigen Ort (zur Not in Gedanken). Nimm dir Zeit nachzudenken. Mach dich kurz frei von anderen. Sei bei dir selbst. Komm zur Ruhe. Wenn du an Gott glaubst, bete. Nutze positive Affirmationen.

Kleine Oasen der Ruhe sind wie ein Brunnen in der Wüste. Danach geht es mit neuer Kraft weiter.

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3. Du selbst und andere

Vor über zweitausend Jahren sagte ein weiser Mann: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“

Liebe ist für zwischenmenschliche Beziehungen essentiell. Wer sich jedoch selbst nicht liebt, kann auch keinen anderen lieben. Mache dich frei von der Vorstellung, du müsstest von anderen wegen etwas anderem als deiner selbst geliebt werden. Verbiege dich nicht für andere.

Lass dich nicht in eine Form pressen, nur weil „man“ halt so sein muss. Natürlich hat jeder von uns Fehler und daran zu arbeiten ist nie verkehrt.

Konzentriere dich jedoch auf deine guten Eigenschaften. Sieh dich selbst positiv. Verbessere deine guten Eigenschaften weiter. So werden auch deine Fehler kleiner.

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Befreie dich von zu vielen Regeln. Handle nach Grundsätzen, das lässt dich offener und entspannter werden.

Du bist wertvoll, du bist liebenswert, du darfst du selbst sein. Verliere dich nicht in deiner Schüchternheit. 

Das hat nichts mit übersteigertem Selbstwertgefühl und Arroganz zu tun. Bist du mit dir im Reinen stahlst du von innen und wirkst attraktiv auf andere.

Sei glücklich, weil du positive Eigenschaften hast. Sei dankbar dafür, das gibt dir ein Gefühl von Sicherheit. Dann bist du auch offen für gute Beziehungen zu anderen.

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Bonus-Tipp: Sinn im Alltag

„Immer der gleiche Trott, ich bin wie ein Hamster in seinem Rad! Was tue ich hier eigentlich?“

Manchmal geht einem der Sinn im Leben verloren und der Horizont scheint unerreichbar. Auch hier hilft Innehalten. Es muss gar nicht lange sein.

Was willst du erreichen? Hast du eine Vision? Wie ist der Weg dorthin?

Mache dich von dem Gedanken frei, alles müsste groß sein und schnell gehen. Nimm dir die notwendige Zeit. Teile deine Kraft und deine Ressourcen gut ein.

Mache kleine Schritte, die du ohne große Umstellung gut bewältigen kannst. Verbringe freie Zeit mit etwas, das dich erfüllt. Schaffe mit einem Hobby einen Ausgleich zu deinem Alltag.

Achte auf deine Gesundheit. Sei dabei nicht dogmatisch oder verkniffen. Verliere nicht deinen Humor, denn Lachen ist erwiesenermaßen gesund!

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