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8 Streiche, die dir dein Verstand spielt

8 Streiche, die dir dein Verstand spielt

Unser Verstand spielt uns oft Streiche, die wir gar nicht bemerken, weil sie so tief in uns verankert sind.

Aber die wenigsten Schutzmechanismen unseres Hirn machen in unserer jetzigen Zeit noch Sinn!

Die 8 Streiche, die wir dir heute vorstellen wollen, machen nämlich genau das: Sie halten dich zurück…

1. Veränderung bedeutet nie etwas gutes…

Diesen Streich spielt uns der alte und primitive Teil unseres Gehirns, den wir von unseren Vorfahren vererbt bekommen haben.

Für sie war es noch wichtig, eine sichere Komfortzone zu haben. Heutzutage wird diese steinzeitliche Tatsache jedoch eher als Ausrede genutzt, um nichts in dem eigenen Leben verändern zu müssen – Auch wenn es so dringend nötig wäre…

Wenn du jedoch darüber nachdenkst, fällt dir auf, dass Veränderung viel öfter etwas gutes ist als etwas schlechtes. Deswegen solltest du einfach mal deinen Mut zusammenraufen und etwas Neues ausprobieren… Oder sogar bestimmte Dinge und Gedanken aufgeben, um glücklicher zu sein.

2. Nur noch ein wenig mehr, dann…

Unser Verstand ist ein Junkie, der kurzfristige Highs liebt.

Und so sind die meisten von uns gefangen in der ständigen Suche nach dem nächstbesseren Ding, der nächstbesseren Situation oder nächstbesseren Person, die ihre grenzenlose Gier stillen und ihr Glück vollkommen machen kann…

In Wahrheit ist das aber eine bloße Illusion und diese Vollkommenheit, kann gar nicht erreicht werden.

Daher ist es so wichtig, sein Glück im jetzigen Moment zu suchen und einfach mal dafür dankbar zu sein, was du hast…

3. Ich kann da nichts für/machen…

Schuld und Verantwortung sind zwei Dinge, die unser Verstand scheut, wie der Teufel das Weihwasser.

Bevor er die Schuld für irgendetwas auf sich nimmt, schiebt er diese lieber auf andere Menschen, Umstände oder Gegenstände.

So erscheint das Leben wesentlich einfacher, da damit ja auch die Verantwortung abgegeben wird die Dinge, die nicht zufriedenstellend sind, zu ändern.

Zu dem Thema ist bereits ein Artikel auf unserem Blog erschienen: Wem ich die Schuld gebe, dem gebe ich die Macht… Unbedingt lesen!

4. Ich hör bald damit auf! Versprochen…

Schlechte Angewohnheiten und Charakterzüge zu ändern, ist ein Prozess, der Kraft und Energie kostet.

Also ein Prozess auf den unser Verstand lieben gerne verzichten würde…

Denn er liebt es nunmal Energie zu sparen. So hat er sich mit der Idee von bald einen kleinen Deckmantel geschaffen, der uns davon abhalten soll hinter seine Absicht zu kommen, in Wahrheit niemals irgendetwas verändern zu wollen.

5. Es ist noch nicht der richtige Zeitpunkt…

Durch diesen Streich des Verstandes verfallen die Leute in eine Art Stand-by-Modus. Sie glauben, dass die Zeit für etwas – was auch immer das ist – noch nicht reif ist…

Sie glauben, dass sie nur lange genug auf der Ersatzbank ausharren müssen, bis es auch für sie endlich losgeht.

Doch in Wahrheit versucht der Verstand mit diesem Streich lediglich den fehlenden Mut zu kompensieren.

Was die wenigstens wissen, ist, dass sie sich im Spiel des Lebens selber einwechseln können.

6. Dafür braucht man jede Menge Glück…

Um es gar nicht erst probieren zu müssen, hat sich unser Verstand des Konzeptes von Glück bemächtigt und setzt dieses nur zu gerne ein, um uns weis zu machen, dass wir irgendein Wunsch, Ziel oder Traum gar nicht erreichen können, weil es dafür jede Menge Glück braucht...

Aber wirklich wahr ist das nicht. Denn jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und alles andere sind nur Ausreden.

7. Das war schon immer so und deswegen bleibt es auch so…

Viele Menschen glauben nicht aus ihren bisherigen Mustern und Gewohnheiten ausbrechen zu können, weil die Dinge ihrer Ansicht ja schon immer so waren, wie sie sind und auch genauso bleiben. Wie bitte?

Nur weil etwas in der Vergangenheit eine bestimmte Form hatte, bedeutet das nicht automatisch auch, dass diese Form alle Zeiten überdauern wird…

Denn Veränderung ist die einzige Konstante.

8. Ich kann nicht…

Der Verstand der meisten Menschen ist voll von limitierenden Glaubenssätzen, die sie durch vergangene Erlebnisse und Beobachtungen gesammelt haben. Genau diese Glaubenssätze hindern sie jetzt dran, ihr volles Potential zu nutzen.

Die limitierenden Glaubenssätze überzeugen sie doch tatsächlich davon, dass sie die Dinge, die sie sich wünschen würden, nicht erreichen können.

Aus welchen Gründen auch immer…

via FlowFinder

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Spielt die dein Verstand diesen Streich: Die Welt ist nicht gerecht, die Welt ist gemein und scheiße!

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  1. Sebastian says:

    Oh ja! So wahr…
    Unser Kopf spielt uns sehr viele Streiche.
    Passend zu dem Thema kann ich das Buch “Schnelles denken, langsames denken” empfehlen