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Tipps für alle Lebenslagen: So holst du immer das Beste für dich heraus

Tipps für alle Lebenslagen: So holst du immer das Beste für dich heraus

Manche Menschen scheinen einfach besonders viel Glück zu haben, denn sie bekommen immer und überall eine Sonderbehandlung: Sie bekommen mehr Geld, obwohl du den gleichen Job machst, ergattern günstige Verträge und Angebote, leben in einer tollen Beziehung und werden von anderen respektiert.

Du fragst dich immer wieder: Wie machen die das bloß?

Warum du nicht das bekommst, was du eigentlich willst

Wie kommt es, dass das Leben anderen immer wieder den roten Teppich ausrollt, während du eher die Position eines Zuschauers hast? Die knappe Antwort auf diese Frage lautet: Weil sie sich nicht mit weniger zufrieden geben und nicht mit einer schlechteren Option einverstanden sind.

Solche Menschen haben höhere Erwartungen an das Leben. Sie verlangen nach mehr – und bekommen es auch.

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Du dagegen hast eher den Eindruck, nicht für das große Glück gemacht zu sein, oder immer das genaue Gegenteil von dem zu bekommen, was du eigentlich willst – egal, was und wie du es anstellst.

Möglicherweise glaubst du sogar, es nicht anders verdient zu haben.

Das stimmt natürlich nicht. Es sind eher persönliche Eigenschaften und deine Einstellung zu den Dingen, die dich daran hindern zu bekommen, was du willst.

Du bist zu schüchtern

Viele trauen sich nicht, klar zu sagen, was sie wollen oder was sie nicht wollen, weil ihr Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zu gering ausgeprägt ist. Übe dich darin, dein Selbstbewusstsein zu stärken.

Du willst nicht negativ auffallen

Damit geht oft auch einher, dass sie der Meinung sind, negativ aufzufallen, wenn sie ihre Meinung oder Wünsche äußern, oder sogar denken, dass sie andere mit ihren Belangen belästigen.

Du willst es allen recht machen

Um das zu verhindern, wollen diese Menschen es anderen immer recht machen. Sie denken zu viel darüber nach, was andere von ihnen halten, und tun einiges dafür, dass niemand schlecht über sie denkt: Sie sind immer freundlich, hilfsbereit, tolerant und höflich und ertragen Unbequemlichkeiten oder schlechtes Verhalten von anderen.

Wenn du zu sehr versuchst, anderen zu gefallen, hat das allerdings einige unangenehme Konsequenzen für dich:

  • Du tust nur noch Dinge, weil du glaubst, dass andere sie von dir erwarten, anstatt dich an deinen eigenen Werten und Bedürfnissen zu orientieren.
  • Du missachtest dich und deine Wünsche und lässt andere über dein Leben bestimmen.
  • Du signalisierst dir selbst immer wieder, dass andere Menschen mehr wert sind und mehr zählen als du selbst.

Du weißt nicht, was du wirklich willst

Dass du mit deiner aktuellen Situation unzufrieden bist, heißt noch lange nicht, dass du weißt, was du stattdessen willst.

Davon haben viele von uns nur eine sehr vage Vorstellung. Deswegen orientieren wir uns an den Wünschen der anderen und beneiden sie um ihren Erfolg.

Nimm dir also Zeit, um dir über deine ganz eigenen Wünsche und Ziele klarzuwerden. Dann fällt es dir leichter, dich auf dein Leben, statt das der anderen zu konzentrieren.

Du stellst deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse hintenan

Wenn du deine Wünsche und Ziele kennst, sie aber nicht erreichst, liegt das höchstwahrscheinlich daran, dass du andere Dinge für wichtiger hältst und deinen Bedürfnissen zu wenig Beachtung schenkst.

Mach deine Wünsche zu deiner Priorität und tu alles, was notwendig ist, um sie zu erfüllen.

Du erwartest das Negative

Bestimmte Situationen lösen bestimmte Erwartungen in uns aus, so dass wir uns darauf vorbereiten können, was wohl gleich passieren wird. Dadurch erschaffen wir eine sogenannte self-fulfilling prophecy.

Anders ausgedrückt: Wenn du auf Basis dessen handelst, was du erwartest, dann bekommst du auch das, was du erwartest.

Wenn du zum Beispiel zehn schlechte Dates hattest, steht deine Erwartung und damit das Ergebnis für das elfte Date im Prinzip schon fest. Es sei denn, du lenkst deine Erwartungen auf das Positive, das passieren könnte.

Du bist nicht dazu bereit, etwas zu ändern

Oft beschweren wir uns über Situationen, in denen wir wieder nicht das bekommen oder erreicht haben, was wir eigentlich wollten, ändern aber gleichzeitig nichts an unserem Verhalten. Wir wollen, dass sich etwas verändert, ohne etwas dafür tun zu wollen. Viele haben es verlernt, für ihre Zufriedenheit zu kämpfen.

Wenn du in Zukunft mehr aus deinem Leben herausholen willst, wirst du nicht darum herum kommen, an den genannten Punkten zu arbeiten.

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Es ist dein Leben und es liegt allein bei dir, was du daraus machst. Manchmal kann es schon reichen, ein paar gute Tricks und Kniffe zu kennen, damit es in bestimmten Lebensbereichen für dich besser läuft.

„Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten.“ – Henry Ford

Mehr Gehalt bekommen

Du hast Kollegen, die für die gleiche Arbeit mehr Geld bekommen als du? Dein Gehalt ist seit Jahren auf dem gleichen Level? Das ist zum einen ärgerlich – zum anderen ein guter Grund, aktiv zu werden und eine Gehaltserhöhung zu verlangen. Das ist nicht so schwer, wie du denkst.

Gerade, wenn du schon längere Zeit in dem gleichen Unternehmen arbeitest, hast du eine gute Chance auf eine Gehaltserhöhung. Wichtig ist, dass du mit Geschick an die Sache herangehst und nicht plump einfach mehr Geld verlangst. Du musst dir gute Argumente zurechtlegen, die deinen Wunsch stützen und deine persönliche Arbeitsleistung hervorheben.

Hat das Unternehmen Erfolge zu verzeichnen, die auf deinen Einsatz zurückgehen? Arbeitet das Team besser, seit du die Leitung übernommen hast? Die Mitleidsnummer oder Vergleiche mit anderen Kollegen werden dich allerdings nicht weiterbringen.

Sind deine Arbeitsleistungen überdurchschnittlich oder hast du eine Weiterbildung absolviert, die für das Unternehmen von Vorteil ist, besteht auch die Chance auf eine Beförderung – auf diesem Wege kommst du ebenfalls an mehr Gehalt.

Gehaltsverhandlungen beim Jobwechsel

Viele, die den Job wechseln, besonders aber Berufseinsteiger sind in Sachen Gehalt oft zu genügsam. Sie nehmen einfach das erstbeste Lohnangebot an, das der Arbeitgeber ihnen macht.

Dabei kannst und solltest du immer selbstbewusst in die Gehaltsverhandlungen reingehen und dich trauen, mehr zu verlangen, als der Arbeitgeber anbietet. Denn das erste Angebot ist nie das letzte.

Arbeitgeber nutzen gerne endgültige Formulierungen, um es gegenüber Mitarbeitern, die es nicht besser wissen oder keine Erfahrung haben, so darzustellen, als gebe es keinen Verhandlungsspielraum.

Vergiss dabei aber nicht, dass nicht nur du den Job willst, sondern dass auch das Unternehmen dich als Arbeitskraft will.

Deswegen solltest du deinen Marktwert kennen und dementsprechend deine Gehaltsvorstellungen ansetzen.

Informiere dich, welches Gehalt in der Branche üblich ist und welches Gehalt mit deinen Qualifikationen realistisch ist.

Das liefert dir eine stabile, nachvollziehbare Grundlage, um ein höheres Gehalt für dich herauszuholen. Schlage bei der Gehaltsverhandlung mehr drauf als du eigentlich möchtest.

Dadurch kann dein Arbeitgeber das Gehalt herunterhandeln und du hast am Ende etwa deinen Wunschbetrag.

Immer nach guten Angeboten Ausschau halten

Genauso scheinen andere uns immer eine Nasenlänge voraus zu sein, wenn es darum geht, ein Schnäppchen zu machen oder anderweitig finanziell zu profitieren.

Der Grund dafür ist simpel: Sie geben sich nicht mit dem erstbesten (Preis-)Angebot zufrieden und schlagen erst zu, wenn der Preis für sie passt.

Boni und Rabatte erhalten

Es lohnt sich immer, nach Angeboten und Bonusprogrammen Ausschau zu halten und sich damit finanzielle Vorteile zu sichern.

Wer in Deutschland die Bank wechselt und ein neues Girokonto eröffnet, bekommt dafür eine Geldprämie – den Neukundenbonus. Der kann bis zu 200 Euro betragen.

Wenn du Freunde von dem Girokonto überzeugst, kannst du zusätzlich Prämien für Freundschaftswerbung erhalten.

Alternativ zu Geld bieten viele Banken auch Sachprämien, Meilen im Vielfliegerprogramm oder Punkte bei Payback als Belohnung an. Genauso gibt es immer wieder attraktive Angebote für diejenigen, die sich eine Kreditkarte anschaffen. Die Prämien sind ähnlich zu denen für Bank-Neukunden.

Beim Online-Shopping hast du ebenfalls gute Chancen auf Rabatte und andere Angebote.

Viele Online-Shops bieten ihren Bestandskunden jeden Monat solche Aktionen und erlassen einen bestimmten Prozentsatz auf bestimmte Waren oder schenken ihren Kunden die Versandkosten.

Da kann es sich lohnen, mit dem Kauf eines Kleidungsstückes, das dir gut gefällt, noch zu warten. Neukunden erhalten auf ihre erste Bestellung bei vielen Anbietern einen Rabatt.

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Den Anbieter wechseln

Zusätzlich ist es sinnvoll, bei Verträgen, etwa für Handy und Strom, immer mal wieder aktuellen Konditionen mit denen bei anderen Anbietern zu vergleichen.

Viele machen den Fehler, aus Bequemlichkeit beim gleichen Anbieter zu bleiben und dadurch unter Umständen mehr zu bezahlen, obwohl sie woanders einen Vertrag mit besseren Konditionen haben könnten.

Andere scheuen sich vor dem Wechsel aus Angst, dass irgendetwas dann nicht funktioniert oder der Service schlecht ist. Dabei ist es in der Regel unkompliziert und schnell erledigt.

Es lohnt sich immer, Preise und Leistungen zu vergleichen.

Spätestens aber, wenn du mit den bisherigen Konditionen nicht mehr zufrieden bist, solltest du den entsprechenden Vertrag kündigen und den Anbieter wechseln.

Eine unglückliche Beziehung beenden

In Deutschland trennen sich immer mehr Paare. Egal ob Freundschaft, die seit dem Kindergarten besteht oder dies langjährige Beziehung ist. In beiden Fällen halten wir gerne daran fest – auch, wenn es uns eigentlich nicht guttut. Vielmehr ist es die Gewohnheit, die uns dazu bringt, zu bleiben.

Dazu kommt die Angst davor, die Sache zu beenden, und die Angst vor Veränderung.

Wenn du mit der Beziehung (egal, ob Freundschaft oder Liebe) aber nicht mehr glücklich bist oder du nicht gut behandelt wirst, ist es das Beste, zu gehen. Die Statistik zeigt, dass Deutschlandweit die Trennungsquote hoch ist.

Wann eine Freundschaft keinen Sinn mehr hat

Keine Freundschaft läuft immer perfekt. Aber es gibt gute Gründe, einer Freundin oder einem Freund den Laufpass zu geben.

Andere Werte und Interessen: Vor allem, wenn Menschen schon seit Kindertagen befreundet sind, kommt es vor, dass sie sich über die Jahre in unterschiedliche Richtungen entwickeln und dadurch nicht mehr die gleichen Interessen oder Wertvorstellungen haben.

Kein Interesse an dir: Besonders kritisch ist die Situation, wenn du merkst, dass deine Freunde kein Interesse mehr daran haben, was in deinem Leben so passiert und wie es dir geht.

Fehlende Unterstützung: Gute Freunde sind Tag und Nacht füreinander da, wenn es darauf ankommt, und unterstützen sich gegenseitig. Bei manchen Freundschaften nimmt der eine aber mehr als er gibt.

Wenn du merkst, dass das Gleichgewicht nicht mehr stimmt, ist es Zeit, die Freundschaft zu beenden.

Wann es besser ist, Schluss zu machen

Genauso gibt es in einer Liebesbeziehung bestimmte Dinge, die du nicht tolerieren solltest. Dazu gehört, dass dich dein Partner nicht respektiert, dich kontrolliert oder es zu Gewalt kommt.

Ein weiteres Warnzeichen dafür, dass eure Beziehung nicht richtig für dich ist: Du fühlst dich unwohl und verunsichert, wenn du mit deinem Partner zusammen bist, und kannst dich in seiner Gegenwart nicht fallen lassen oder so sein, wie du bist.

Wenn du vor jedem Treffen ein mulmiges Gefühl hast, solltest du die Beziehung überdenken.

Weitere Anzeichen dafür, dass es Zeit ist Schluss zu machen:

  • Dein Partner ist unzuverlässig.
  • Er betrügt dich.
  • Er lügt dich an.
  • Ihm sind andere Dinge wichtiger als du.
  • Ihr habt keine gemeinsamen Pläne für die Zukunft.

Schlechten Service reklamieren

Stell dir folgende Situation vor: Du gehst in ein Restaurant essen, aber du bist mit dem Service oder sogar dem Essen selbst nicht zufrieden. Was tust du? Gehörst du zu denen, die sich beschweren oder ärgerst du dich bloß, so viel Geld für eine schlechte Leistung zu bezahlen?

Essen zurückgehen lassen

Als Gast hast du das Recht, dich zu wehren, wenn du unzufrieden bist. Wie bei anderen Käufen, gilt auch für das Essen im Restaurant die Devise: Das, was der Kunde bekommt, muss ohne Sachmangel sein.

Wichtig ist allerdings, dass du sofort auf den Mangel hinweist und das Essen zurückgehen lässt. Dann hast du das Recht auf eine kostenlose Nachbesserung.

Das gilt unter anderem für folgende Fälle:

  • Das Essen (Fleisch, Nudeln etc.) ist noch roh.
  • Lebensmittel sind verdorben.
  • Du hast nicht das bekommen, was du bestellt hast.
  • Es befinden sich Ungeziefer in deinem Essen.

Etwa, wenn das Fleisch noch roh ist, Lebensmittel verdorben sind oder Ungeziefer durch deinen Salat krabbelt.

Dem Restaurant muss nämlich die Chance gegeben werden, die Speise nachzubessern oder gegen ein einwandfreies Gericht zu tauschen.

Erst aufessen oder austrinken und sich dann beschweren geht nicht. Wenn das Essen dir nicht schmeckt, weil du zum Beispiel eine andere Art der Zubereitung gewohnt bist, ist das allerdings kein Qualitätsmangel.

Ist die Qualität trotz Nachbesserung nicht gut, musst du nur das vom Essen und den Getränken zahlen, was du konsumiert hast. Wenn du davon nichts angerührt hast, kannst du deine Bestellung ohne Bezahlung zurückgehen lassen.

Preisminderung bei langen Wartzeiten

Wer lange auf sein Essen wartet, der darf eine verminderte Rechnung erwarten. Allerdings kommt es dabei auch darauf an, wie umfangreich die Bestellung war.

Bei einem einfachen Gericht genügt bereits eine halbe Stunde Wartezeit, um bis zu 30 Prozent des Rechnungsbetrages erstattet zu bekommen.

Bei Menüs mit mehreren Gängen musst du hingegen geduldiger sein.

Bei Getränken halten Gerichte eine Wartezeit von bis zu 20 Minuten völlig angemessen. Erst danach gibt es die Möglichkeit, einen Teil der Rechnung erstattet zu bekommen.

Respekt von anderen einfordern

Manche Menschen strahlen eine natürliche Autorität aus. Sie haben etwas an sich, wodurch jeder sie ganz automatisch ernst nimmt. und respektvoll behandelt.

Andere Menschen strahlen eher das Gegenteil aus.

Diese Menschen werden überdurchschnittlich oft nicht ernst genommen, übergangen und unfair behandelt. Wenn du zur zweiten Kategorie gehörst, haben wir ein paar Tipps für dich, wie du dir eine natürliche Autorität aufbauen und dir den Respekt deiner Mitmenschen einfordern kannst.

Nimm dich ernst

Ob andere dich respektieren, ist in erster Linie eine Frage deiner persönlichen Einstellung zu dir selbst. Wenn du dich selbst nicht ernst nimmst, dich für unwichtig hältst oder nicht daran glaubst, Respekt verdient zu haben, wirst du genauso behandelt.

Mach dir klar, dass du es wert bist, ernst genommen und respektiert zu werden, dass deine Bedürfnisse zählen – und dass es nicht in Ordnung ist, wenn man dich übergeht oder lächerlich macht.

Steh zu dir selbst und deiner Meinung

Die Menschen, die andere am ehesten übergehen oder ausnutzen, sind die, die es allen recht machen wollen, um beachtet und anerkannt zu werden.

Dagegen sind die Menschen, die respektiert werden, diejenigen, die ihr eigenes Ding machen. Die für das einstehen, was ihnen wichtig ist, und die klar sagen, wenn ihnen etwas nicht passt – auch auf das Risiko hin, dass anderen das nicht gefällt.

Jemand, dem es nicht so wichtig ist, was andere denken, bekommt oft am meisten Anerkennung und Respekt. Dazu kommt, dass wir es auch gar nicht jedem recht machen können. Es wird immer jemanden geben, dem nicht gefällt, was du tust oder sagst.

Allein schon deswegen ist es besser und authentischer, dich nicht zu verstellen und dafür bei manchen anzuecken, anstatt das eigene Verhalten den Leuten anzupassen.

Achte auf deine Körpersprache

Respekt von anderen hat immer auch mit der eigenen Körpersprache zu tun.

Achte daher auf die folgenden Dinge:

Eine gerade Körperhaltung: Ein gerade Rücken und Kopf sowie ein fester Stand lassen dich selbstbewusst wirken. Alles andere wirkt beschwichtigend und unterwürfig.

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Blickkontakt: Halte Blickkontakt, wenn du dich mit jemandem unterhältst, und fokussiere dich ganz auf das Gespräch. Im Raum umherschauen oder auf den Boden blicken sind Zeichen für Desinteresse und Unsicherheit.

Keine nervösen Gesten: Spiele nicht mit einem Gegenstand herum und knibbele nicht an den Fingern – auch das bedeutet fehlendes Interesse und Selbstbewusstsein.

Lese-Tipp: Körpersprache von Männern – Daran erkennst du, dass er auf dich steht

Behaupte dich gegenüber anderen

Lass dir von anderen nicht alles gefallen. Wenn du willst, dass andere dich ernst nehmen, musst du dir ihre Wertschätzung und ihren Respekt einfordern.

Es ist wichtig, dass du lernst, dich selbst zu behaupten, wenn dich jemand respektlos behandelt. Das kannst du dir antrainieren.

Je konfliktscheuer und schüchterner du bist, desto mehr Übung brauchst du.

Mach andere höflich, aber bestimmt darauf aufmerksam, wenn du ihr Verhalten dir gegenüber unangebracht findest.

Etwa, indem du konkret sagst, dass du dich nicht ernst genommen fühlst. Mach deutlich, dass du dieses Verhalten nicht in Ordnung findest und das nicht länger tolerierst.

Sollte sich die Person immer wieder respektlos verhalten, ist es ratsam, Konsequenzen anzukündigen für den Fall, dass der andere sein Verhalten nicht ändert.

Wichtig ist, dass du in der Lage bist, die Konsequenzen wahr zu machen. Ansonsten verlierst du noch mehr Respekt und wirst noch weniger ernst genommen.

Respektiere deine Mitmenschen

Wie du dich anderen gegenüber verhältst, so werden sie auch dich behandeln.

Nur, wenn du deinen Mitmenschen mit Höflichkeit und Respekt begegnest, kannst du das umgekehrt von ihnen erwarten.

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